Landgrebe, DirkDirkLandgrebeHeidrich, JürgenJürgenHeidrichRiedel, FrankFrankRiedel2022-03-132022-03-132016https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/393214In der Automobilindustrie wird aktuell die Multi-Material-Bauweise als eines der innovativsten Konzepte zur konsequenten Umsetzung von Leichtbaustrategien angesehen. Hierbei erfolgt eine anforderungsgerechte Werkstoffauswahl unter Berücksichtigung von technischen, wirtschaftlichen und gewichtsoptimierten Aspekten. Ein großes Potenzial im Hinblick auf den Werkstoffleichtbau bieten dabei insbesondere die hochfesten, aushärtbaren Aluminiumlegierungen der 7xxx-Reihe, welche sich aufgrund ihrer sehr hohen spezifischen Festigkeit in der Luft- und Raumfahrtindustrie bereits seit Jahrzehnten bewährt haben. Die ausgeprägte Heißrissneigung der Cu- und Mg-haltigen Legierungen sowie die Bildung spröder intermetallischer Phasen bei Stahl-Aluminium-Mischverbindungen stellen die thermische Fügetechnik jedoch vor große Herausforderungen. Das Kondensatorimpulsschweißen bietet wesentliche Vorteile gegenüber konventionellen Schweißtechnologien. Es werden Untersuchungen auch zu Mischverbindungen und dabei insbesondere das Potenzial des Mehr-Impuls-Verfahrens vorgestellt.dePunktschweißenWiderstandspunktschweißenWiderstandspreßschweißenkonduktives PressschweißenKondensator-ImpulsschweißenKondensator-EntladungsschweißenKondensatorentladungsschweißenAushärtungKaltaushärtungAuslagerungsverhaltenLuftfahrtRaumfahrtAutomobilindustrieFahrzeugindustrieAluminiumAluminiumlegierungenAluminium-Stahl-MischverbindungenMischverbindungHybridverbindungmikrolegierter Stahlmulti-material-designMulti-Material-BauweiseMischstrukturMischbauweiseEN AW-6016EN AW-7075HC 340 LAHeißrissschwer schweißbarWerkstoffkombinationartfremde Verbindungartgleiche Verbindunghochfeste Aluminiumlegierungaushärtbare Aluminiumlegierung620670Potenzial des Kondensatorimpulsschweißens für schwer schweißbare Werkstoffe und Werkstoffkombinationenconference paper