Wehrspohn, R.B.R.B.Wehrspohn2022-03-042022-03-042013https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/234456Werkstoffsubstitution als Erfolgsfaktor gelingt, wenn unterschiedliche Fachdisziplinen am Tisch sitzen und um die effizienteste und effektivste Vorgehensweise feilschen, den richtigen Mix aus Methoden zusammenstellen und ein Projektprogramm konzipieren mit dem die Vielfalt an möglichen Lösungen so eingegrenzt und bewertet werden kann, dass mit vertretbarem Aufwand für Versuche und mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit die ""Stecknadel im Heuhaufen"" gefunden wird.deWerkstoffsubstitutionWerkstoffforschungWerkstoffmodellErsatzstoffSeltene ErdenStruktur-Eigenschaftsbeziehungen600Werkstoffsubstitution - zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie die Werkstoffexperten (oder das Fraunhofer IWM)journal article