Schnauffer, H.-G.H.-G.SchnaufferVoigt, S.S.VoigtStaiger, M.M.Staiger2022-03-032022-03-032004https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/205922Um der thematischen Breite und dem Anspruch der Wissensvernetzung gerecht zu werden, wollen wir diesen Ausblick nutzen auch das zu beschreiben, was nicht zentraler Gegenstand der Umsetzungsarbeit in den Unternehmen war, was aber aus unserer heutigen Sicht von vitaler Bedeutung für die Wissensvernetzung ist. Uns ist wichtig, dem Leser die folgenden Punkte mit auf den Weg zu geben, damit er sich bei der Ableitung von unternehmensspezifischen Aktivitäten der gesamten Bandbreite der möglichen Stellhebel bedienen kann. Diese Punkte erscheinen uns in diesen Zusammenhang von besonderer Bedeutung obgleich auch sie nur ein Ausschnitt dessen sind, was hier erwähnt werden könnte: - Gestaltung der Primär-Organisation - Kopplung der Vernetzung an Unternehmensstrategie, Produkt- und Entwicklungs- Roadmap sowie Ableitung von Wissenszielen - Integration von Kompetenzmanagement - WissensbilanzierungdeInno-howWissenWissenstransferWissensgenerierungWissensflussHypertext-OrganisationErfahrungswissenProduktentwicklungLernprozessOrganisationales Lernenkommunizierendes LernenWissenspromotorMorphologieGestaltungsleitlinie670Was gehört noch zur Wissensvernetzung?book article