Müller, VinzenzVinzenzMüllerMönchinger, StephanStephanMönchingerColombo, Giovanna FioccoGiovanna FioccoColomboBiegler, MaxMaxBieglerRethmeier, MichaelMichaelRethmeier2023-03-062023-03-062023-02-11https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/43735410.1515/zwf-2023-1005Das additive Fertigungsverfahren Laser-Powder Directed Energy Depositon (LP-DED), kombiniert mit automatisierten Reverse-Engineering-Ansätzen, bietet die Möglichkeit, Bauteile effizient zu reparieren. Durch intelligente Algorithmen können im sogenannten Scangineering 3D-Scandaten von Bauteilen vorverarbeitet, ausgerichtet und parametrisiert werden. Die erkannten geometrischen Defekte werden zur Errechnung der Werkzeugwege für den additiven Aufbau verwendet und mittels des LP-DED-Prozesses aufgeschweißt und repariert. Dabei kommen vor allem die Vorteile der flexiblen Prozessführung, ein hoher Automatisierungsgrad und gute Reproduzierbarkeit zum Tragen.deAdditive FertigungReparaturReverse EngineeringScangineering3D-ScansFormwerkzeugAdaptive Reparatur-ProzessketteAdaptive Repair Process Chain. Combining Scan Engineering and Additive Repair Technologiesjournal article