Fuchs, R.-M.R.-M.FuchsKühnle, H.H.Kühnle2022-03-032022-03-031990https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/178727Just-in-Time verändert das Zielsystem der Produktion. Die Bedarfsorientierung führt zu strukturellen Anpassungen mit materialflußorientierten Fertigungsbereichen. Damit ist auch eine Abkehr von traditionellen Personaleinsatz-Konzepten erforderlich. Anstelle des verrichtungsorientierten muß ein flußorientierter Personaleinsatz angestrebt werden, Vorraussetzung dafür ist eine Forcierung der innerbetrieblichen Weiterbildung mit dem Ziel der Mehrfachqualifizierung. Um hohe Produktivität auch in einer Just-in-Time Produktion sicherzustellen, ist neben der dezentralen Personaleinsatzplanung je Meisterbereich oder Fertigungszelle eine zentrale übergeordnete Planung erforderlich mit deren Hilfe flexibel auf täglich neue Bedarfs- und Personalbestandssituationen reagiert werden kann.deBedarfFertigungFertigungszellejust-in-timeMaterialflussPersonalPersonalplanung im FührungsbereichWirtschaftlichkeit670658Just-in-Time-Konzept erfordert mehr Qualifikation. Wirtschaftlicher Personaleinsatz bei JIT-Produktionjournal article