Helmrich, R.R.HelmrichZika, G.G.ZikaKalinowski, M.M.KalinowskiWolter, M.I.M.I.WolterBott, P.P.BottBremser, F.F.BremserDrosdowski, T.T.DrosdowskiHänisch, C.C.HänischHummel, M.M.HummelMaier, T.T.MaierSchandock, M.M.Schandock2022-03-072022-03-072012https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/296259Aussagen über einen drohenden Fachkräfte- oder gar generellen Arbeitskräftemangel sind zum festen Bestandteil in der politischen Diskussion um die Zukunft des deutschen Arbeitsmarktes geworden. Neue Modellrechnungen der Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen im Rahmen des vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) gemeinsam durchgeführten QuBe-Projekts zeigen, dass bis zum Jahr 2030 trotz gestiegenem Erwerbsverhalten, insbesondere von Frauen und Älteren, Engpässe in einigen Berufsbereichen auf der mittleren Qualifikationsebene erkennbar sind.de004005006Engpässe auf dem Arbeitsmarkt: Geändertes Bildungs- und Erwerbsverhalten mildert Fachkräftemangelreport