Fischer, S.S.FischerPopitz, D.D.Popitz2022-03-042022-03-042010https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/222675Das Störungsmanagement setzt sich aus vorbeugenden und reaktiven Strategien zusammen. Oberste Zielsetzung ist es, Störungen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu begegnen. Vorbeugung ist Pflicht! Grundsätzlich sind im Vorhinein vorbeugende Maßnahmen zur Vermeidung von Störungen zu ergreifen, wodurch das Störungsmanagement einen antizipativen Charakter erhält. Zusätzlich zur vorbeugenden Störungsvermeidung, kann eine schnelle Reaktion auf in Echtzeit identifizierte Störungen Folgekosten minimieren. Somit ist das Störungsmanagement mehr als ein Troubleshooting, denn es genügt nicht nur die identifizierte Störungsursache zu beseitigen, gleichzeitig muss auch die Ausbreitung der Wirkungen eingeschränkt werden. Während der Störungsbehandlung gesammelte Erfahrungen sowie Veränderungen des Unternehmensumfelds bedingen eine stetige Adaption der Prozesse, sodass das Störungsmanagement einen kontinuierlichen Regelkreis durchläuft.deStörungreaktives Störungsmanagementvorbeugendes StörungsmanagementDortmunder ProzessketteninstrumentariumProzeßmodellierung658338005Effizientes Störungsmanagement für komplexe Produktionssystemejournal article