Drunk, G.G.Drunk2022-03-082022-03-081990https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/317733Verfügbare automatische Transportanlagen sind nur sehr bedingt in der Lage, durch flexible Anpassung eingetretenen oder zu erwartenden Marktveränderungen mit kurzen Raktionszeiten gegenüberzutreten. Speziell für fahrerlose Transportsysteme wurden über die bestehenden und eingeführten leitlinienlos geführten Systeme hinausgehend neue Technologien zur leitlinienlosen Führung, zur automatischen Steuerungsprogrammgenerierung, für den berührungslosen Kollisisonsschutz, die Koppelnavigation und zur teilweise selbständigen Fehlerbehandlung entwickelt. Modulare Steuerungen mit offenen Schnittstellen sind in Entwicklung. Am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) wurden Systematiken für die möglichen Navigation-, Sensor- und Stuerungsverfahren entwickelt und viele dieser neuen Technologien auf dem Versuchsträgersystem IPAMAR realisiert und funktionsfähig vorgestellt. Mit diesen neuen Möglichkeiten können vollständig flexible automatische Transporteinrichtungen real isiert werden, die durch Flexiblität, Anwenderprogrammierbarkeit, Herstellerneutralität, Komponentenwiederverwendbarkeit und Senkung des Engineeringaufwands Anwendungen ermöglichen, die weit über den klassischen FTS-Bereich hinausgehen.deAGVSautomated guided vehicleflexible manufacturing systemflexibles FertigungssystemFlurfördererFTSIPAMARLeitlinienlos geführtes Flurförderzeugnavigationnavigation principlenavigation sensornavigationssensorneue TechnologiesensorTransportautomatisierungTransportsystemTransporttechnik670Neue Technologien bringen dem automatischen Transport die FlexibilitätNew technologies make flexibility available to automatic transportconference paper