Kern, P.P.KernMuntzinger, W.W.MuntzingerSolf, J.J.Solf2022-03-082022-03-081988https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/302053Bekannte Scheibenhandraeder, bestehend aus Radnabe und Radkranz mit abgerundetem Profil fuer einhaendige und beidhaendige Kopplung und aus einem die Radnabe mit dem Radkranz verbindenden Steg, der als teilweise kegelige Radscheibe ausgebildet ist, fuehren zu einer hohen Druckbelastung von Hand und Fingern. Eine Verbesserung wird nach Figur 2 dadurch erzielt, dass der kegelige Teil (3b) der Radscheibe mit dem in Richtung parallel zur Handradachse laenglich profilierten Radkranz (1) ueber einem gewoelbten Scheibenteil (3a) derart verbunden ist, dass die konvexe Aussenseite dieses Scheibenteiles mit der frontseitigen Abrundung des Radkranzes eine stetig gekruemmte Kopplungsflaeche (4) fuer den Daumen (D) oder die restlichen Finger der Greifhand (G) bildet.de608ScheibenhandradHand wheelpatent1984-3447521