Eberle, F.F.EberleSteger, W.W.Steger2022-03-032022-03-031991https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/180081Der Formen- und Werkzeugbau hat eine Schlüsselposition in der industriellen Fertigung innerhalb Deutschlands. Er wird überwiegend von kleinen und mittelständischen Unternehmen mit einer Belegschaft von 20 bis 50 Mitarbeitern getragen. Unter den sich verändernden ökonomischen Randbedingungen - Öffnung des europäischen Marktes 1992, Preis- und Leistungsunterschiede zwischen den alten und neuen Bundesländern, Einflüsse des asiatischen und amerikanischen Wirtschaftsraumes - sollte sich allerdings in den Betrieben ein technologischer Wandel vollziehen, der ihre Konkurrenz- und Existenzfähigkeit sicherstellt und einem Strukturwandel zuvorkommt. Ein geeignetes Inforrmationsmanagement in und zwischen den Firmen bildet die Stützte aller Detailmaßnahmen. Im vorliegenden Bericht wird diese These durch die Beschreibung eines exemplarischen durchgängigen Informationsflusses von einem Urmodell zum fertigen Werkstück erörtert. Erfahrungen der Autoren in einer Modellfabrik und die Übertragung von Teil lösungen in die industrielle Anwendung geben dem vorgestellten Konzept Gewicht.deFormenbaukleine und mittlere UnternehmenMittelständisches UnternehmenTechnologieWandelWerkzeugbau670Informationsverbund stärkt Formen- und Werkzeugbau. Vorteile bei Durchlaufzeit und Produktqualitätjournal article