Dube, H.H.DubeKlotz, M.M.KlotzGlass, R.R.Glass2022-03-102022-03-102006https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/352565Neun Jahre - von 1995 bis 2004 - erforschten Chemnitzer Wissenschaftler an der Technischen Universität Chemnitz und dem Fraunhofer-lnstitut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E. h. Dr.-Ing. E. h. Reimund Neugebauer innovative Umformverfahren im Sonderforschungsbereich 283 "Prozessketten der Massivumformung unter Aspekten der Produktivität und Umweltverträglichkeit" der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Umformverfahren sind durch gute Materialausnutzung und einen geringen spezifischen Energieverbrauch gekennzeichnet. Ihre verstärkte und vor allem optimale Anwendung ist die Voraussetzung für eine unter technisch-technologischen, produktiven und ökologischen Aspekten optimierte Produktion wichtiger Teileklassen in der Fertigung. Unter dieser Zielstellung erfolgte die ganzheitliche Untersuchung umformtechnischer Prozessketten. Einbezogen waren viele Fachgebiete: Festkörpermechanik, Werkstoffwissenschaften, Schmierungs- und Beschichtungstechnik, Umformverfahren, Schweißtechnik, Werkzeugmaschinenkonstruktion, Steuerungs- und Regelungstechnik, Fertigungsmesstechnik, Fertigungsprozessgestaltung und Chemie. Die Ergebnisse waren so vielversprechend für eine Überführung in den industriellen Einsatz, dass die Gutachter der Deutschen Forschungsgemeinschaft die weitere Förderung von wirtschaftsrelevanten Themen empfahlen. Diese werden bis Mitte 2007 im DFG-Transferbereich 50 bearbeitet.deBohrungsdrückenBohrungsdrückmaschineendformnahes WerkstückFertigungssystemhochkomplexes WerkstückHohlwelleMaschinenstrukturMassivumformungUmweltverträglichkeitoptimierte ProduktionProzessketteQuerwalzenRessourcenschonungrotationssymmetrische TeileTransferbereichUmformverfahrenVerfahrenskombinationvirtueller Prototyp620670Exzellente Grundlagenforschung und Wissenstransfer in die Wirtschaftconference paper