Under CopyrightWeiler, G.G.Weiler2022-03-0723.9.20092008https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/27803410.24406/publica-fhg-278034In der modernen Industrie spielen zerstörungsfreie Prüfverfahren (ZFP) eine bedeutende Rolle. Sie ermöglichen eine frühzeitige Fehlererkennung auch innerhalb eines Werkstückes, ohne dieses dabei zu beschädigen. ZFP leisten damit einen wichtigen Beitrag zur effizienten Produktion und zur Sicherheit der Endprodukte. Besonders häufig werden dabei Metallerzeugnisse auf Risse im Inneren untersucht. Da Metalle die vorherrschende Produktgruppe im Maschinenbau sind, hätte das Versagen eines Bauteils unter Umständen schlimme Folgen. Teure Produktionsstraßen könnten beschädigt und durch umher fliegende Teile könnten sogar Menschenleben gefährdet werden. Zur Vermeidung dieser Gefahren muss sicher gestellt werden, dass die Werkstücke in fehlerfreiem Zustand sind. Ein dabei häufig angewendetes Verfahren ist die Prüfung der inneren Struktur mittels Ultraschall. Industrieprodukte lassen sich damit auf Unregelmäßigkeiten in der inneren Struktur untersuchen, ähnlich den aus der Medizin bekannten Ultraschallbildern. Zur Ultraschallprüfung werden verschiedene Komponenten benötigt: Es muss ein Element geben, das eine elektrische Spannung erzeugt Diese Spannung muss in Schall umgewandelt werden Der Schall muss nach Durchlaufen des Prüfstückes in elektrische Spannung rückgewandelt werden Erzeugte und rückgewandelte Spannung müssen angezeigt werdendeUltraschall620658670Konstruktion von Ultraschallprüfköpfen auf Basis experimentell ermittelter akustischer Eigenschaftenbachelor thesis