Müller, J.J.MüllerZeh, K.-P.K.-P.Zeh2022-03-082022-03-081991https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/318791Die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit ist eine kontinuierliche unternehmerische Aufgabe. Dies gilt umso mehr in Zeiten, die durch umfassende Strukturwandel gekennzeichnet sind. Nur das beständige Hinterfragen von Produkt, Technik und Organisation sowie die Bereitschaft, auch tiefgreifende Veränderungen rasch herbeizuführen, versetzt ein Unternehmen künftig in die Lage, im Wettbewerb zu bestehen. Dabei sind nicht mehr punktuelle Verbesserungen das Ziel, im Vordergrund steht jetzt die Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette der Produktion. Einen Wettbewerbsvorsprung erhalten ausschließlich solche Unternehmen, die die richtigen Maßnahmen in geeigneter Kombination und Abfolge zur richtigen Zeit umzusetzen in der Lage sind. In anbetracht der begrenzten finanziellen Mittel sind die Maßnahmen dabei sinnvollerweise zunächst dort zu konzentrieren, wo sich mit kleinstmöglichem Aufwand größtmögliche Wirkung erzielen läßt. Voraussetzung dazu ist freilich ein umfassendes Wissen, um die Stärke n und Schwächen der Produkton, um die jeweiligen Rationalisierungspotentiale in voller Höhe auszuschöpfen.decontrollingDurchlaufzeitDurchlaufzeitcontrollingProduktionsauditRationalisierungSchwachstellenanalyseSystematische RationalisierungTime-based-ManagementVorrat670Leistungserstellung in der Produktion als Wertschöpfungsprozeß - Potentiale aus Bestandsreduktion und Zeitgewinnconference paper