Fernandes Barbosa, Maria ManuelMaria ManuelFernandes BarbosaHillig, HolgerHolgerHilligNowotny, SteffenSteffenNowotnyBischoff, RenéRenéBischoffHosemann, JörgJörgHosemann2024-01-032024-01-032023-11-16https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/458375Bei dem Verfahren wird durch eine Relativbewegung des jeweiligen Getriebeelementes, eines Brennflecks mindestens eines Laserstrahls und einer gemeinsamen Zuführung eines pulverförmigen oder eines Drahtes oder Bandes eines Bindermetalls und Partikeln eines Feststoffschmierstoffs ein lokal definiertes Aufschmelzen des Bindermetalls mit der Energie des Laserstrahls erreicht und an der Oberfläche eine aus dem Bindermetall und Partikeln des Festschmierstoffs eine Beschichtung ausgebildet und dort stoffschlüssig mit dem Getriebeelement verbunden wird. Die Partikel des Festschmierstoffs werden im ausgebildeten Schmelzbad des Bindermetalls so verteilt, dass eine zumindest nahezu homogene Verteilung der Partikel des Festschmierstoffs in der Matrix des erstarrten Bindermetalls erreicht wird. Der mindestens eine Laserstrahl wird mit einer Leistung von mindestens 10 kW eingesetzt, dabei weist der Brennfleck des Laserstrahls eine Größe seiner Querschnittsfläche von mindestens 25 mm2auf. Es werden ein Anteil an mindestens 0,5 Vol.-% und maximal 40 Vol.-% an Festschmierstoff in Bezug zum Anteil an Bindermetall und eine spezifische Auftragsrate des Bindermetalls mit dem Festschmierstoff von mindestens 0,45 kg/kWh eingehalten.deVerfahren zur Herstellung eines Getriebeelements mit einer als Gleitlager fungierenden OberflächepatentDE102022204689 A1DE202210204689