Höhne, Carl-ChristophCarl-ChristophHöhneIlinzeer, SergejSergejIlinzeerGettwert, VolkerVolkerGettwertKnapp, SebastianSebastianKnappKoleczko, AndreasAndreasKoleczkoSengupta, S.S.SenguptaManza, BenetteBenetteManzaKeßler, ArminArminKeßlerBerner, ValeriaValeriaBernerSingh, H.H.Singh2025-04-042025-04-042025-03https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/486232Die Sicherheit von Wasserstoffspeichersystemen im Brandfall ist von Fahrzeugherstellern zu gewährleisten. Für die Bewertung des Flamm-, Brand- und Explosionsverhaltens sind daher Großbrandtests an Wasserstoffspeichersystemen gemäß United Nations Global Technical Regulation UN GTR Nr. 13 für Wasserstoff- und Brennstoffzellenfahrzeuge vorgeschrieben. Das Flamm- und Brandverhalten der Materialien, welche im direkten Kontakt zur Außenwelt stehen, wie die Materialien eines Wasserstofftankgehäuses, spielen dabei eine wichtige Rolle. Großbrandtests sind jedoch aufgrund des hohen Materialbedarfs und der hohen Produktionskosten nicht während der gesamten Material-, Prozess- und Produktentwicklung durchführbar. In diesem Beitrag werden daher Untersuchungen zur schrittweisen Materialvorevaluierung von Kompositen für Wasserstofftankgehäuse im Automobilbereich vorgestellt. Diese Untersuchungen beginnen mit kostengünstigen, kleinen Tests im Labormaßstab und steigern sich dann in Komplexität und Aufwand bis hin zu umfassenden Großbrandtests.deFlame retardantCompositeHydrogen safetyVon klein nach groß - Untersuchungen zur stufenweisen Materialvorevaluierung von Kompositen für Wasserstofftankgehäuse im Automobilbereichpresentation