Stanger, H.K.H.K.Stanger2022-03-082022-03-081990https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/302403Eine Einrichtung zur amplitudenabhaengigen Aufloesung beim Digitalisieren eines Analogsignals verfuegt ueber N Analog-Digital-Wandler (10) und eine Vereinigungsschaltung (17). N Referenzspannungen bilden die Obergrenze fuer Eingangsspannungsbereiche. Fuer den jeweiligen Spannungswert der i-ten Referenzspannung gilt, dass die Spannungsdifferenz zur vorhergehenden, (i-1)-ten Referenzspannung um einen Faktor M<i groesser als die Spannungsdifferenz zur naechstfolgenden, (i+1)-ten Referenzspannung ist. Ein analoges Eingangssignal (9) wird dem Eingangsspannungsbereich zugeordnet, bei dem zwischen dessen Obergrenze und dem Spannungswert des analogen Eingangssignals (9) keine weitere Referenzspannung mehr liegt. Das in den Analog-Digital-Wandlern (10) digitalisierte und in der Vereinigungsschaltung (17) ausgewaehlte digitale Ausgangssignal (18) weist bei kleinen analogen Eingangssignalen (9) eine sehr hohe, zu grossen analogen Eingangssignalen (9) langsam abnehmende Aufloesung auf. Mit sechs 8 -Bit Analog-Digital-Wandlern wird ein quasi-13-Bit Analog-Digital-Wandler aufgebaut, der auch bei mittleren Amplituden eine gute Aufloesung aufweist.de608620658670Verfahren und Einrichtung zum Digitalisieren eines Analogisgnals mit einer amplitudenabhaengigen AufloesungProcess and device for digitizing an analog signal with an amplitude-dependent resolutionpatent1988-3830044