Mende, D.D.MendeBecker, H.H.BeckerStock, D.S.D.S.StockSchittek, W.W.SchittekHofmann, L.L.Hofmann2022-03-132022-03-132018https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/400618Der fortwährend zunehmende Anteil von volatil einspeisenden Erzeugungsanlagen auf Basis von erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung führt in steigendem Maß zu einer Verdrängung der auf fossilen Brennstoffen basierenden Erzeugungsstruktur mit Synchronmaschinen. Darüber hinaus ergibt sich u. a. aufgrund des beschlossenen Kernenergieausstiegs in Deutschland eine geänderte Zusammensetzung des konventionellen thermischen Kraftwerksparks. Diese Veränderungen in der Erzeugungs- aber auch in der Verbraucherlandschaft (z. B. durch leistungselektronisch gesteuerte Lasten) führen durch die Reduzierung der großen rotierenden Massen der Synchronmaschinen im System zu einer entscheidenden Veränderung des dynamischen Schwingungs- und Frequenz/Wirkleistungsverhaltens mit entsprechenden Auswirkungen auf die Wirkleistungs/Frequenzregelung (vgl. [1]).deBilanzmodellFrequenzänderungPrimärregelungrotierende Massetransientes VerhaltenModelle zur Analyse des Frequenzverhaltens ausgedehnter ÜbertragungsnetzeModelle zur Analyse des Frequenzverhaltens ausgedehnter Übertragungssystemeconference paper