Mehra, Schew-RamSchew-RamMehraBrodbeck, MatthiasMatthiasBrodbeck2022-03-042022-03-042007https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/215208Bis vor wenigen Jahren waren akustische Modellmessungen die einzige Möglichkeit, reale akustische Situationen zu simulieren. Nachdem die Computer immer leistungsfähiger wurden und die Anwendungssoftware die Simulationsaufgaben übernahm, geriet die Modellmesstechnik fast in Vergessenheit. Da die physikalischen Vorgänge realitätsgetreu nachgebildet werden können, stellen die Modellmessungen nach wie vor eine gute Alternative zu den sehr komplexen Computerberechnungen dar. Damit der Aufwand für die Modellierung und der Platzbedarf für die Messdurchführung nicht zu groß werden, muss der Modellmaßstab sehr klein gewählt werden. Da die Wellenlängen des anregenden Schalls entsprechend der Geometrie des Messgebiets maßstabsgerecht verkleinert werden müssen, liegen die zu untersuchenden Frequenzen dann im Ultraschallbereich.deModellmessungen mit Ultraschall in bebauten Gebietenjournal article