Rombach, H. DieterH. DieterRombachTschichholz, MichaelMichaelTschichholz2022-03-102022-03-102008https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/359920Im Jahr 2013 hat Deutschland in der EU eine führende Position im Bereich der staatlichen Modernisierung übernommen und konnte sich wichtige Standortvorteile im globalen Wettbewerb des Informationszeitalters sichern. Die Einbeziehung der Wissenschaft und die intensive Förderung von zukunftsweisenden E-Government-Lösungen führte zu bedeutenden Innovationen und zur Entwicklung exportfähiger Lösungen im Bereich E-Government. Durch die Kombination von Leistungen der öffentlichen Verwaltungen und Dienstleistungen der privaten Wirtschaft lassen sich Leistungsbündel anbieten, die auf die Bedarfe spezieller Zielgruppen zugeschnitten sind. Es gilt, eine E-Government-Referenzarchitektur zu entwickeln, die einen Rahmen für heterogene Verfahren und verteilte Strukturen bietet und die hilft, das richtige Maß an organisatorischer und technischer Autonomie und Kooperationsfähigkeit zu schaffen. Der Aufbau einer leistungsfähigen E-Government-Infrastruktur für die deutsche Verwaltung erfordert die Konzeption einer nationalen E-Government-Referenzarchitektur, die Setzung von Standards zur Gewährleistung von Interoperabilität und die Entwicklung von Leitlinien für eine SOA-Governance.dee-governmentservice-oriented architecture (SOA)004005006E-Government made in Germany. Infrastrukturen für die Netzwerkgesellschaftconference paper