Under CopyrightBehrens, JochenJochenBehrensBurger, DavidDavidBurgerEißler, TobiasTobiasEißlerJohn, RobertRobertJohnBiener, WolfgangWolfgangBienerBüttner, ClaraClaraBüttnerEpia, CarlosCarlosEpiaMüller, Ulf P.Ulf P.MüllerZimmermann, LennartLennartZimmermannKanitz, Kim ViolaKim ViolaKanitzBednarczyk, MatsMatsBednarczykStader, JohannesJohannesStaderOrlishausen, ClemensClemensOrlishausenStolzenburg, KlausKlausStolzenburgBuss, KatharinaKatharinaBussWalther, JohannaJohannaWaltherGretzschel, OliverOliverGretzschelBéalu, ZoéZoéBéaluSteinmetz, HeidrunHeidrunSteinmetzBeck, StefanStefanBeckFischer, DavidDavidFischer2025-12-042025-12-042025Note-ID: 0000D5DEhttps://publica.fraunhofer.de/handle/publica/50017810.34657/2301310.24406/publica-6704Aktuell verzögert sich der Hochlauf an Elektrolyseuren in Deutschland, da unter anderem nicht klar ist, wo sich vielversprechende Anlagen in das System integrieren lassen, auch im Hinblick auf eine systemdienliche Lokalisierung. Hierzu fehlte bislang eine öffentlich zugängliche Quelle, die einfach zu nutzen ist und eine breite Masse anspricht. Daher ist das primäre Ziel des Projektes die Erstellung und Veröffentlichung eines Potenzialatlas (erreichbar unter: h2-powerd.de als open access), der geeignete Standorte für Elektrolyseure in Deutschland in Form eines Webatlas aufzeigt und bewertet. Sämtliche Annahmen in PoWerD beziehen sich dabei auf Polymerelektrolytmembran-Elektrolyse (PEM). Der Atlas zeigt flächendeckenden einen möglichen Ausbau und den wirtschaftlichen Betrieb von Elektrolyseuren. Die Wahl des geeigneten Standorts nimmt hier eine große Bedeutung ein und ist z. B. abhängig von der Stromnetzsituation und den Nutzungsmöglichkeiten des Wasserstoffs (H2) sowie der Nutzung der Koppelprodukte Sauerstoff (O2) und Wärme. Die selektierten Standorte lassen sich für zwei mögliche Betrachtungsweisen anzeigen: Energiesystemoptimum und Potenzial. Sie zeigen Standorte mit Fokus auf die Integration in das Energiesystem von Deutschland, bzw. aus Sicht der potenziellen Anwender (systemdienlich / akteursdienlich). Darüber hinaus gibt es verschiedenste Filter, die es den Nutzenden ermöglicht, Standorte zu identifizieren die den eigenen Bedürfnissen am besten entsprechen. Mögliche Filteroptionen sind beispielsweise die Kapazität des Elektrolyseurs, die möglichen Wasserstoffgestehungskosten (LCoH) oder auch den Anteil an Erneuerbaren Energien (Wind und Freifläche-PV) an der Wasserstofferzeugung. Die Erzeugung des grünen Wasserstoffs richtet sich im Projekt PoWerD an den Vorgaben des Delegated Acts bzw. der RED III aus.deElektrolyseatlasElektrolysestandorteStandortanalyseWasserstoffPoWerD - Atlas für geeignete Elektrolyseur-Standorte in Deutschland. Abschlussberichtreport