Under CopyrightRybandt, SusiSusiRybandtHohlfeld, JörgJörgHohlfeld2022-03-1330.6.20162016https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/39229710.24406/publica-fhg-392297Dem Schutz von Bauwerken jeglicher Art vor Explosionen widmet sich eine Innovation aus Sachsen. Gemeinsam haben Wissenschaftler und Praktiker aus Chemnitz und Pausa einen Verbundwerkstoff aus Stahl, textilen Metalldrahtstrukturen und Aluminiumschaum entwickelt, der die zerstörerische Kraft einer Druckwelle reduziert. Die neu entwickelten Sandwich-Platten können dazu je nach Erfordernis fest oder auch nur temporär mit dem zu schützenden Gebäude verbunden werden. Dazu werden im weiteren Projektverlauf Applikationslösungen erarbeitet. Entwickelt wurde diese Weltneuheit gemeinsam von Fachleuten des Sächsischen Textilforschungsinstituts e. V. (STFI), des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU), der Drahtweberei Pausa und dem Leichtbauplanungsbüro SMK Ingenieure. Das ZIM-geförderte Projekt HYDRA - Energieabsorption mit Hybridverbunden aus drapierfähigem Material und Aluminiumschaum - wird nun nach etwas mehr als 2,5-jähriger Entwicklungszeit auf dem Innovationstag in Berlin vorgestellt.deMetallschaumDrahtstrukturmetallische Gewebe und GewirkeAbstandsstrukturmobiler ExplosionsschutzVHFFassadenelementStützenschutz620670HYDRA - Energieabsorption mit Hybridverbunden aus drapierfähigem Material und Aluminiumschaumposter