Petring, D.D.PetringPreißig, K.U.K.U.PreißigZefferer, H.H.ZeffererBeyer, E.E.Beyer2022-03-082022-03-081992https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/320121Bei der Verwendung von Laserleistungen und -intensitäten, die deutlich über den heute konventionell benutzten Parametern für das Laserstrahlschneiden liegen, treten neue Prozeßbedingungen auf. Untersuchungen an 0,25 mm dicken Stahlblechen mit Schneidegeschwindigkeiten bis zu 105 m/min belegen, daß der übliche Bereich, in dem Schnittfront-Modelle unter Zugrundelegung von Fresnelabsorption gültig sind, überschritten wird. Partielle Verdampfung und eine modifizierte Wechselwirkungsgeometrie führen zur Plasmabildung.enfocus diameter top kerf with versus laser beam powerionization energyplasma shielding occurquasi-continuous plasma formationsheet thicknessstainless steel621Plasma effects in laser beam cutting.Plasma-Absorptionseffekte beim Laserstrahlschneidenconference paper