Braunmiller, U.U.Braunmiller2022-03-092022-03-091994https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/323237Die Umweltsimulation dient dem Zweck, die Widerstandsfähigkeit von Bauteilen und Systemen gegen Umgebungseinflüsse nachzuweisen. Hierzu sollen die Wirkungen aller Einflüsse während des gesamten Lebens abgedeckt werden. Die Erfassung der Einflüsse erfolgt in der Lebenszyklusanalyse, die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden nach der "Tailoring-Methodik" in Prüfungen umgewandelt. In diesem Beitrag wird beispielhaft am Einflußparameter Klima der Übertrag von Daten der Lebenszykusanalyse auf Prüfungen erläutert. Zu den Klimabedingungen im engeren Sinne gehört die Temperatur, deren zeitlicher Verlauf und die dazugehörige Luftfeuchtigkeit. Für Prüfungen relevant sind Fragen wie z.B.: Welche Bedingungen treten während des gesamten Lebens eines Bauteiles von der Produktion bis zu Entsorgung auf? In welche Prüfungen oder Teilprüfungen splitte ich die Klimawerte auf?. Wann ist Temperatur und Feuchtigkeit gleichzeitig zu prüfen? Wie erhalte ich eine Zeitraffung? Welche Besonderheiten wie beispiel sweise Betauung müssen beachtet werden?enairbagKlimaKlimawechseltestLebenszyklusanalyseTailering-MethodikTemperaturschocktestTemperaturwechseltestUmwelteinflußUmweltsimulationZeitraffung660Übertrag von Daten aus der Lebenszyklusanalyse auf Prüfungen in der Umweltsimulation am Beispiel KlimaLife cycle Data Transformation for Environmental Engineeering Test Specimen: Example Climateconference paper