Brede, M.M.BredeHesebeck, O.O.HesebeckMarzi, S.S.MarziMay, M.M.MayVoß, H.H.Voß2022-03-122022-03-122013https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/381834Das Kohäsivzonenmodell wurde zur Beschreibung der geschwindigkeitsabhängigen Eigenschaften von Klebverbindungen erweitert. Die Parameter für das Modell können direkt aus Versuchen mit Kopfzug- und Zugscherproben sowie aus bruchmechanischen Proben ermittelt werden. Mit den bruchmechanischen Proben werden die Energiefreisetzungsraten in Bruchmodus I und in Bruchmodus II gemessen. Die Rissinitiierungsspannungen werden mit Kopfzug- und Scherzugproben gemessen. Als einziger invers bestimmter Parameter ist die Zuordnung einer Dehnrate zur Energiefreisetzungsrate aus der Berechnung der bruchmechanischen Proben abzuleiten. Das Berechnungsmodell wird an T-Stoßproben validiert.de620620660671Berechnung des Crashverhaltens von Klebverbindungen mit dem Kohäsivzonenmodellconference paper