Becker, R.R.BeckerRodner, C.C.RodnerBetzold, K.K.Betzold2022-03-082022-03-081985https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/301886Zur Kennzeichnung der Werkstoffeigenschaften eines Pruef objekts werden die elektrische Leitfaehigkeit und die magnetische Permeabilitaet herangezogen, die mittels einer Wirbelstrompruefung aus der gemessenen Impedanz einer Pruefspule ermittelt werden. Es wird eine absolute und voneinander unabhaengige Bestimmung der Leitfaehigkeit und der Permeabilitaet auch bei hochpermeablen Werkstoffen ohne Eichnormale angestrebt. Hierzu wird bei einer niedrigen Prueffrequenz von z.B. 5 kHz die Permeabilitaet des Werkstoffs durch Vormagnetisieren reduziert und dabei die Leitfaehigkeit bestimmt, waehrend die Permeabilitaet bei einer hoeheren Frequenz von z.B. 1 MHz ohne Vormagnetisieren ermittelt wird. Dabei ergeben sich Leitfaehigkeit und Permeabilitaet durch Vergleich der gemessenen Impedanzwerte der Abtastspule mit gespeicherten Werten, deren Zuordnung zu den Leitfaehigkeit- Permeabilitaet-Paaren aus numerischen Berechnungen oder aus Messungen an Proben mit definierten elektrischen und magneti sc hen Eigenschaften bekannt ist.de608620658670Verfahren zur Bestimmung von WerkstoffeigenschaftenProcess for the determination of material properties.patent1981-3120522