Under CopyrightKelm, TobiasTobiasKelmBickel, PeterPeterBickelJachmann, HenningHenningJachmannLiebhart, LauraLauraLiebhartBergk, FabianFabianBergkFehrenbach, HorstHorstFehrenbachMellwig, PeterPeterMellwigStange, HelenaHelenaStangeWiegmann, KirstenKirstenWiegmannHennenberg, KlausKlausHennenbergBürger, VeitVeitBürgerFleiter, TobiasTobiasFleiterManz, PiaPiaManzNeuwirth, MariusMariusNeuwirthSandrock, MatthiasMatthiasSandrock2023-10-262023-10-262022https://doi.org/10.24406/publica-178https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/419065https://doi.org/10.24406/publica-17810.24406/publica-178Baden-Württemberg hat sich mit dem Landes-Klimaschutzgesetz das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2040 Klimaneutralität zu erreichen. Als Zwischenziel ist für das Jahr 2030 eine Minderung der Treibhausgasemissionen um 65 % gegenüber dem Jahr 1990 vorgesehen. Ein Forschungskonsortium, das vom Fachgebiet Systemanalyse des ZSW koordiniert wird, ermittelt, welche Beiträge die einzelnen Sektoren erbringen müssen, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Das Projekt wird gemeinsam mit den Partnern Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (ifeu), Öko-Institut, Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) sowie Hamburg Institut bearbeitet. Im Fokus der ersten Projektphase, die von Januar bis Mai 2022 dauerte, steht das Zieljahr 2030. Mit dem nun veröffentlichten Teilbericht wird ein Zielszenario vorgestellt, wie das Minderungsziel 2030 erreicht werden kann und welchen Beitrag die jeweiligen Sektoren (Gebäude, Verkehr, Energiewirtschaft, Industrie, etc.) dazu leisten können. Auf Basis dieser Ergebnisse ist seitens des Landes die gesetzliche Festlegung von Sektorzielen zur Emissionsminderung bis 2030 geplant.deKlimschutzzieleKlimaschutz-MaßnahmenInstrumenteSektorziele 2030 und klimaneutrales Baden-Württemberg 2040report