Hoffmann, K.-P.K.-P.Hoffmann2022-03-042022-03-042011https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/22754410.1007/978-3-642-16187-2_13Schlafstöungen gehöen mit einer Präalenz von 15-20% zu den häfigen Erkrankungen. Dabei handelt es sich zu 50% um psychogene Schlafstöungen, zu ca. 30% um Schlafstöungen, bei denen psychische und organische Faktoren als Ursache nicht unterscheidbar sind, und zu 10-20% um rein organisch bedingte Schlafstöungen. Zur letzten Gruppe gehöen auch die Patienten mit einem Schlafapnoesyndrom, die zum einen durch ihr erhötes vitales Risiko imponieren, denen aber zum anderen oftmals durch eine Symptombehandlung mittels nCPAP-Therapie schnell und erfolgreich geholfen werden kann. Insgesamt unterscheidet die von der American Sleep Disorders Association 1990 veröfentlichte International Classification of Sleep Disorders (ICSD) 83 verschiedene Schlafstöungen.de610620Schlafdiagnostiksystemebook article