Feistle, MartinMartinFeistleGeinitz, SteffenSteffenGeinitzGaibler, FrankFrankGaibler2022-12-072022-12-072022-10https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/429660Im Artikel geht es um die Digitalisierung als Grundlage von KI und um Edge-Lösungen als Grundlage von Digitalisierung. Es wird beschrieben, welche Sicherheitsfunktionen zu beachten sind, wenn Anlagen nachträglich digitalisiert werden. Wie eine On-Premise-Lösung sich am Fraunhofer IGCV umsetzen ließ, wird anhand der Anlagen zur Fertigung von Faserverbundstrukturen gezeigt (Herstellung von Faserverbundbauteilen im Pultrusions-Verfahren). Umgesetzt wurde die Lösung auf Basis des generischen Prozesses zur Anbindung von Maschinen über Edge-Devices. So konnte eine eigens entwickelte Softwarelösung beispielsweise einzelne Datenströme annehmen, zuordnen und in einer Datenbank speichern. Die Pultrusionsanlage kann dafür über das native Busprotokoll oder eine OPC-UA-Schnittstelle angesprochen werden. Als weiteres Beispiel werden die Anlagen für das Automated Fiber Placement (AFP) genannt, auf denen unter anderem Komponenten für den Airbus 350 und die Ariane-6-Rakete entstehen. Um die Anforderungen für das Forschungsprojekt zu erfüllen, wählten die Partner eine Cloud-Infrastruktur, bei der ein "Edge-PC"(Industrie-PC mit Industrial Edge von Siemens und virtueller-Edge-Lösung sowie Edge-Management-System) die Schnittstelle zwischen Maschinennetz, Internet und Anlage darstellt. Zugriff auf die Steuerung ist damit in Echtzeit möglich.deVirtuelle ProduktionEdge computingDDC::000 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke::000 Informatik, Wissen, Systeme::006 Spezielle ComputerverfahrenDDC::600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::670 Industrielle FertigungWer KI sagt, sollte erst Edge sagenjournal article