Under CopyrightGroße-Rhode, M.M.Große-Rhode2022-03-074.8.20092008https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/29413110.24406/publica-fhg-294131Automotive-Systeme müssen eine Vielzahl funktionaler und technischer Varianten unterstützen. Dazu muss im Entwicklungsprozess frühzeitig entschieden werden, ob unterschiedliche Varianten durch eine generische oder durch mehrere spezifische Softwarelösungen implementiert werden sollen. Im Projekt VEIA wurden Beschreibungsmittel, Methoden und der Werkzeugprototyp v.control für die Beantwortung dieser Frage erstellt. In v.control werden funktionale Anforderungen und Softwarelösungen durch Architekturmodelle dargestellt. Deren Elemente können variabel sein, d.h. die Beschreibungssprache erlaubt die Kennzeichnung von Optionen, Alternativen und Parametern. Durch die Verbindung mit Modellen der charakteristischen Eigenschaften der Systemvarianten (Feature-Modellen) können ausführbare und AUTO SAR-konforme Modelle generiert werden. Zur Bewertung von Entwurfsalternativen für die unterschiedlichen Softwarelösungen wurden Metriken definiert und implementiert. Damit liefert der Prototyp nicht nur den Machbarkeitsnachweis für die im Projekt entwickelte Methode, sondern zeigt auch den objektiven Nutzen der Erstellung von VEIA-Modellen für den Entwicklungsprozess.deeingebettetes Systemembedded systemautomotiveVariantenmanagementvariant managementProduktlinieproduct line004Architekturzentriertes Variantenmanagement für eingebettete Systemereport