Schmitz, V.V.SchmitzKröning, M.M.KröningRoos, E.E.RoosBlind, D.D.BlindEisele, U.U.Eisele2022-03-092022-03-091999https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/332960Sicherheitsnachweise für Reaktorkomponenten basieren in der Regel auf Befunden der zerstörungsfreien Prüfung, die im Hinblick auf ihre sicherheitstechnische Relevanz bewertet werden müssen. Die Anwendung bruchmechanischer Fehlerbewertungskonzepte erfordert die Quantifizierung des Zusammenhangs zwischen Fehlerzustand, Werkstoffeigenschaften und Belastungszustand. Im Rahmen eines computergestützten Modelles müssen hierzu die verschiedenen Gesichtspunkte modulartig zusammengeführt werden. betrachtet man die anforderungen an eine Absicherung der Werkstoffkennwerte, so zeigen die aufgeführten Beispiele deutlich, daß es möglich ist, für eine abschätzende Intägritätsanalyse im Rahmen einer zustandorientierten qualitativen Zerstörungsfreien Prüfung (QzfP) auf der Basis einfacher, komponentenspezifischer Kenngrößen abgesicherte Analysen zu erstellen.deBruchmechanikKernkraftwerkquantitative ZfPzerstörungsfreie Prüfung620658670Planung und Nutzung einer zustandsorientierten ZfPconference paper