Pfennigschmidt, S.S.Pfennigschmidt2022-03-092022-03-091998https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/331182Schema-Mapping ist - obwohl seit einiger Zeit Gegenstand intensiver Forschung - ein Bereich für den bislang nur sehr wenig Computerunterstützung verfügbar ist. Das liegt daran, daß das Erkennen und das Beschreiben von Aquivalenzen zwischen Schema-Elementen nur teilweise automatisiert werden kann. Ein Software-Werkzeug muß Funktionalität für diese beiden Schritte zur Verfügung stellen. In dem Artikel wird mit dem Ansatz eines erweiterbaren Konzept-Modells zunächst eine Methode vorgeschlagen, die eine semantische Schemaanalyse erlaubt. Der zweite Schritt: das Beschreiben der Äquivalenzen wird durch Nutzung des AKO Mapping Interface ermöglicht. Mit ihm wird eine Programmierschnittstelle vorgestellt, die durch Mapping-Werkzeuge genutzt und mit unterschiedlichen Mappingsprachen implementiert werden kann.deerweiterbares Konzeptmodellextendable concept modelfederated database designFöderative DatenbankSchema-Mappingsemantic heterogenitysemantic netsemantic similaritysemantische Ähnlichkeitsemantische Heterogenitätsemantisches Netz004Schema Mapping auf der Grundlage eines gemeinsamen Konzeptmodellsconference paper