Wiendahl, H.-H.H.-H.Wiendahl2022-03-102022-03-102005https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/349333Viele Produktionsunternehmen realisierten in den letzten Jahren deutliche Durchlaufzeitverkürzungen mit dem Ziel, die Planung und Steuerung zu vereinfachen. Doch Praxiserfahrungen zeigen das Gegenteil. Unvermeidliche Folge sind höhere Anforderungen an die Planung und Steuerung. Damit gewinnen Software-Werkzeuge zur Unterstützung der Auftragssteuerung einer Produktion - früher als Fertigungsleitstände, heute als Manufacturing Execution Systems (MES) bezeichnet - an Bedeutung. Der Beitrag gibt einen Überblick über Ausgestaltung und Einbettung von MES in die Gesamtstruktur der Planung und Steuerung von Produktionsunternehmen sowie über typische Stolpersteine. An einem Praxisbeispiel wird der Nutzen einer solchen MES-Lösung beschrieben.deERPManufacturing Execution System (MES)PPSEchtzeitsystemsteuerungProduction Planning and Control (PPC)real time controlEchtzeitbetrieb670Sichere Prozessführung mit Manufacturing Execution SystemenReliable Process control with Manufacturing Execution Systems: MES links ERP-Systems and Shop-Floorconference paper