Deerberg, GörgeWeidner, EckhardJanicki, GeorgKnappitsch, FabienneFabienneKnappitsch2022-03-072022-03-072019https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/28266610.13154/294-6365Der neuartige Hydrat-Adsorptionsspeicherprozess, bei dem Methan in einer mit Wasser teilgesättigten Adsorbensschüttung bei Hydratbildungsbedingungen gespeichert wird, bietet gegenüber Adsorptions- und Hydrat- sowie konventionellen Kompressions- oder Verflüssigungsprozessen eine vielversprechende Alternative, da höhere Gasspeicherdichten und moderatere Speicherbedingungen ermöglicht werden können. Mithilfe einer Magnetschwebewaage wurden die ablaufenden Prozesse und die unbekannten Wechselwirkungen in verschiedenen Gas-Wasser-Adsorbens-Systemen bestimmt. Durch eine Hydratbildung kann die Methanspeicherkapazität bestimmter Aktivkohlen und metallorganischer Gerüstverbindungen enorm gesteigert werden. Die Wasser-Adsorbens-Wechselwirkungen beeinflussen den Prozess dabei entscheidend. Gleichzeitig kann durch die wechselseitigen Beziehungen die Gashydratbildung begünstigt werden, also die Kinetik beschleunigt und die Speicherkapazität gesteigert werden.deEnergiespeichermethaneGashydratadsorptionMetallorganisches NetzwerkAktivkohleMagnetschwebewaageUntersuchungen zur Auslegung eines kombinierten Hydrat-Adsorptionsspeicherprozessesdoctoral thesis