Walte, F.F.WalteRockstroh, B.B.RockstrohKappes, W.W.KappesBessert, S.S.BessertMontnacher, J.J.MontnacherHerbold, G.G.HerboldDath, R.R.Dath2022-03-092022-03-092002https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/340814Durch die Anforderungen der neuen europäischen Norm prEN 13262 [1] für die Ultraschallprüfung von Eisenbahnrädern nach der Fertigung entstand ein Bedarf an automatischer Ultraschall-Prüftechnik. Prüfobjekte sind Eisenbahnvollräder und Radreifen. Die im Jahr 2000 im IZFP begonnene Entwicklung von Eisenbahnrad-Prüfanlangen vom Typ RWI (Rail Wheel Inspection) [2] wurde im Jahr 2001 konsequent fortgesetzt. Grundlage waren die erfolgreiche Einführung der automatischen Ultraschallrad-Prüfsysteme AURA zur US/WS-Prüfung von ausgebauten Eisenbahnradsätzen in den DB Werken Nürnberg, München, Neumünster, Wittenberge, Delitzsch und Paderborn, sowie die Inbetriebnahme der Unterflurprüfeinrichtungen UFPE zur US-Prüfung von Eisenbahnradsätzen in vier Werken der DB-AG. Die hierbei in der Praxis gemachten Prüferfahrungen wurden auf die US- Radprüfanlage RWI übertragen. Eine erste US-Prüfanlage wurde im Radwalzwerk des Bochumer Vereins für Verkehrstechnik (BVV) in Bochum aufgebaut, erprobt und in Betrieb genommendeZfP im Eisenbahnwesenautomatisierte UltraschallprüfungEisenbahnradprüfungFertigungsprüfung von Eisenbahnrädern620658670Ultraschallprüfeinrichtung für die Fertigungsprüfung von Eisenbahnrädernconference paper