Borlak, J.J.Borlak2022-03-032022-03-032004https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/206850Menschen reagieren verschieden auf Medikamente. Mitunter wirken sie auch gar nicht oder haben Nebenwirkungen. Doch was bleibt dem Arzt übrig als auszuprobieren, wenn niemand im Voraus weiß, welches der unterschiedlichen Mittel bei diesem Patienten das richtige ist. Bisher konnten Medikamente nur nach recht groben Kriterien wie Gewicht oder Leber- und Nierenfunktion dosiert werden. Die Pharmakogenetiker wollen diesem Missstand eine Ende bereiten: Sie wollen eine Datenbank aufbauen, die Genexpressionsdaten von 150 Substanzen enthält - aus In-vivo- und In-vitro-Untersuchungen.deBiochippharmacologytherapeutics615610620Verbesserte Arzneitherapiebook article