Binninger, RolandRolandBinningerPernau, Hans-FridtjofHans-FridtjofPernauSchäfer-Welsen, OlafOlafSchäfer-WelsenTriebel, FlorianFlorianTriebelPolte, MitchelMitchelPolteUhlmann, EckartEckartUhlmann2023-11-302023-11-302022https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/42521310.37544/1436-4980-2022-7-8-72-s2.0-85137540965Der Einsatz von Peltierelementen bietet in der Temperierung von Prozessen und Bauteilen einen großen Vorteil gegenüber der in technischen Anwendungen üblicherweise eingesetzten Fluidkühlung. Sie pumpen Wärme rein elektrisch und stellen Temperaturen sehr schnell sowie präzise ein. Für eine neuartige, thermoelektrisch temperierte Motorspindel wurden in Kooperation zwischen dem Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM und dem Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb IWF der Technischen Universität Berlin zwei unterschiedliche Ansätze tubularer Peltierelemente simulativ verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass es mit beiden Konzepten möglich ist, induzierte Wärmeströme am Lagersitz abzuführen, um diesen auf eine vorgegebene Temperatur zu regeln.dePeltierelementeTemperierung von BauteilenThermoelektrikFinite-Elemente-Methode (FEM)WerkzeugmaschinenSimulativer Vergleich tubularer PeltierelementeFEM simulation of tubular Peltier modules for tempering of machine tool components - Simulative comparison of tubular Peltier modulesjournal article