CC BY-ND 4.0Nemitz, OliverOliverNemitzOrth, ThomasThomasOrthSchmitte, TillTillSchmitteDugan, SandraSandraDuganJüngert, AnneAnneJüngertRieder, HansHansRiederSpies, MartinMartinSpies2022-03-1327.2.20182017https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/39984910.24406/publica-fhg-399849Für stark verzweigte Risse können amplitudenbasierte Ultraschall-verfahren zur Größenbestimmung versagen. Solche Risse entstehen beispielsweise durch interkristalline Spannungsrisskorrosion, dies betrifft bei Mischnähten vor allem das Schweißgut aus Nickellegierungen, bei einigen austenitischen Cr-Ni-Stählen auch die Wärmeeinflusszone. In diesem Beitrag befassen wir uns mit der Detektion und Größenbestimmung von Spannungskorrosionsrissen (SKR) unter Einsatz von bildgebenden Verfahren. Mehrere Testkörper mit interkristallinen SKR mit Tiefen von 2.5 mm bis 16 mm wurden mittels konventioneller Prüftechniken zur Akquisition der B-Scan-Daten und anschließender SAFT-Verarbeitung untersucht. Weitere Untersuchungen wurden mittels Phased-Array-Technik und den Verfahren FMC und TFM durchgeführt.deSpannungskorrosionsrissBildgebende VerfahrenB-Scan-DatenSAFTphased arrayCharakterisierung von Spannungskorrosionsrissen mittels bildgebender Ultraschallverfahrenconference paper