Erlach, KlausKlausErlach2022-03-052022-03-052018https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/253148Der Aufsatz zeigt die Eigenständigkeit der Technikwissenschaften im Verhältnis zu den Natur- und den Geisteswissenschaften auf. Dabei wird die Dreigliederung der Vernunftvermögen in Theorie, Praxis und Poiesis durch Aristoteles aufgenommen. Am Beispiel der Festigkeitslehre werden die Besonderheiten der Technikwissenschaften im Unterschied zu den Naturgesetzen aufgezeigt. Das sind die (wahren) technologischen Gesetze, die (effektiven) technologischen Regeln sowie die (normativen) Gestaltungsrichtlinien. Mit diesen Überlegungen wird eine systematisch ausdifferenzierte Grundlage einer Wissenschaftstheorie der Technikwissenschaften gelegt.dePhilosophieWissenschaftstheorieIngenieurwissenschaftTechnikwissenschaftVom Erkennen und Gestalten technischer Möglichkeitenbook article