Verl, AlexanderBauernhansl, Thomas2022-03-122022-03-122015https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/388074Stetig steigende Variantenvielfalt, Stückzahlschwankungen und immer kürzer werdende Produktlebenszyklen bei weiter zunehmendem Kostendruck verlangen höchste Effizienz und Flexibilität der Produktionssysteme. Mit den gängigen Arbeitsmitteln der Lean Production (z.B. Papier und Tabellenkalkulation) stößt man schnell an die Grenzen einer aktuellen und übersichtlichen Aufbereitung von Entscheidungsgrundlagen. Neue Technologien ermöglichen es, ohne aufwändige Eingriffe in bestehende Abläufe und Systeme alle relevanten Daten der Prozesskette übersichtlich zur Verfügung zu stellen. Die Kombination von bewährten Lean-Production- Methoden und Werkzeugen der Industrie 4.0 bringt einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Anhand einer Beispielproduktion werden unter Nutzung klassischer Methoden und neuer Technologien die Möglichkeiten von Prozessoptimierungen erarbeitet. Des Weiteren werden neue Möglichkeiten und Geschäftsmodelle von Industrie 4.0 aufgezeigt.delean productionIndustrie 4.0Lean Production meets Industrie 4.0conference proceeding