Kalchschmid, VincentVincentKalchschmidRoth, StefanStefanRoth2024-08-092024-08-092024-08-092024-07https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/473024Die Verarbeitung von Hopfen ist durch einen hohen Energieaufwand geprägt, vor allem aufgrund der nach der Ernte stattfindenden Trocknungsvorgänge. Dafür kommt bei den meisten Hopfenanbaubetrieben Heizöl zum Einsatz. Künftige Energieversorgungssysteme sollten ohne fossile Brennstoffe konzipiert werden und die zumeist vorhandenen großen Dachflächen für Photovoltaikanlagen berücksichtigen. Die Autoren zeigen die Ergebnisse einer Untersuchung verschiedener Varianten der nachhaltigen Wärmebereitstellung für die Hopfentrocknung hinsichtlich ihrer technologischen Machbarkeit, ihrer Potenziale zur Reduktion von Treibhausgasemissionen und ihrer Wirtschaftlichkeit. Unterstützt wurde das Projekt von der HVG Hopenverwertungsgenossenschaft e.G., der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, der ostermeier H2ydrogen Solutions und dem Hopfenzentrum Johann Brenner.deEnergieeffizienzBrauwirtschaftBrennstoffeinsparungDDC::300 Sozialwissenschaften::330 Wirtschaft::337 WeltwirtschaftTransformationsprojekt Grüner Hopfen - Defossilierung von Hopfentrocknungjournal article