Piedra, E.E.PiedraPfeiffer, W.W.Pfeiffer2022-03-042022-03-042014https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/235552Erneuerbare Energien sind ein wichtiger Schlüssel zur Reduktion von Treibhausgasen. Solarthermische Kraftwerke mit integrierten Wärmespeichern können in diesem Zusammenhang einen wichtigen Beitrag zur zukünftigen Energieerzeugung liefern. Als Wärmeübertragungs- und Speichermedien in Solarthermischen Kraftwerken etablieren sich zunehmend sogenannte Solarsalze (Mischungen aus Natrium- und Kaliumnitrat), die Anwendungstemperaturen bis 560 °C erlauben. Damit wird ein wesentlich besserer Wirkungsgrad und eine höhere Speicherkapazität erreicht als bei den bisher üblichen Thermoölen. Die für Leitungssysteme, Wärmetauscher und Speicher eingesetzten Materialien müssen jedoch in der Lage sein, den dort auftretenden hohen thermischen, mechanischen und korrosiven Belastungen über eine lange Zeit Stand zu halten. Hierfür müssen, je nach Komponente, unterschiedliche, möglichst kostengünstige Materialien qualifiziert werden.deKorrosionSpannungsrisskorrosionSolarsalzCSP621Eignungsprüfung für einzusetzende MaterialienSuitability test for materials to be usedjournal article