Wieland, J.J.WielandOelsner, M.M.Oelsner2022-03-092022-03-091996https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/326450Bei der Realisierung einer Dezentralen Anlagen- und Prozeßverantwortung (DAPV) werden indirekte Unternehmensbereiche wie die Instandhaltung auf die Wertschöpfungskette ausgerichtet. Vorteile dezentraler Strukturen wie z.B. effektivere und raschere Kommunikation bei geringen Reibungsverlusten aufgrund gemeinsamer Prozeßverantwortung werden dabei mit den Vorteilen einer Know-how-Zentralisation kombiniert. Dabei ist eine Grundvoraussetzung für eine optimierte Ablauforganisation die Schaffung geeigneter Kommunikationsstrukturen, die sowohl den Informatiomsbedarf der dezentralen bzw. integrierten Instandhaltungsteams als auch des zentralen Instandhaltungs-Bereichs decken. Die Realisierung einer DAPV wird am Beispiel eines Großrohrherstellers aufgezeigt.deDezentrale Anlagen- und Prozeßverantwortung (DAPV)InstandhaltungInstandhaltungscontrolling670Konzeption und Realisierung einer Dezentralen Anlagen- und Prozeßverantwortung (DAPV)conference paper