Under CopyrightGebhardt, FelixFelixGebhardt2022-03-158.9.20212021https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/41199910.24406/publica-fhg-411999Das Potential der Additiven Fertigung in der Medizintechnik ist enorm. Kunststoffe kommen bei Modellen (OP-Planung, Lehre, Patientenaufklärung) oder Schablonen zum Einsatz. Metalle finden vor allem bei (patientenspezifischen) Instrumenten oder Implantaten ihre Anwendung. Dafür eignet sich besonders das pulverbettbasierte Laser-Strahlschmelzen. Aufgrund der Kostenstruktur sind filigrane Strukturen (z.B. Stents) sehr interessant, für deren Umsetzung angepasste Belichtungsstrategien eingesetzt werden können. Edelstähle, Titan- oder Cobalt-Legierungen stellen die meistgenutzten Werkstoffe dar. Aktuelle Forschungen beschäftigen sich außerdem mit superelastischen Formgedächtnislegierungen.deadditive Fertigung3D-DruckLPBFLaser-StrahlschmelzenImplantatMedTechMedizintechnik620670Additive Fertigung in der Medizintechnik: Anwendungspotentiale des metallischen Laser-Strahlschmelzens (LPBF)presentation