Henkel, JonnyJonnyHenkelNeuwald-Burg, ClaudiaClaudiaNeuwald-Burg2023-03-302023-03-302019https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/439352Die Mauerkdruckfestigkeit wird normalerweise an Mauerwerkprüfkörpem bestimmt oder aus den Stein- und Mörtelfestigkeiten abgeleitet. Für Mauerwerk im Bestand existiert bislang kein einheitliches, genormtes Prüfverfahren. In der Praxis werden unterschiedliche Methoden benutzt, die sich an die DIN-Normen für neu zu errichtendes Mauerwerk oder in wissenschaftlichen Forschungsarbeiten speziell für Bestandsmauerwerk entwickelt wurden. Bei Bauherren, Planem und Ausführenden besteht deshalb häufig Unsicherheit, wenn für Tragsicherheitsnachweise im Rahmen von Umbau oder Instandhaltungsmaßnahmen verlässliche Festigkeitswerte ermittelt werden müssen. Die Autoren beschreiben anhand von Praxisfällen Fehlerquellen bei der Planung, Durchführung und Auswertung der Druckfestigkeitsprüfung von Bestandsmauerwerk und gehen dabei auf unterschiedliche Prüfverfahren ein. Berücksichtigt werden außerdem Aufwand, Aussagegenauigkeit, Substanzerhalt und Wirtschaftlichkeit der Untersuchungen.deAltbauZiegelmauerwerkMörtelKalkmörtelVersuchsauswertungBohrkernPrüfkörperDDC::600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::620 Ingenieurwissenschaften::624 IngenieurbauDDC::600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::690 Hausbau, Bauhandwerk::691 BaustoffeDruckfestigkeit von Mauerwerk im Bestandconference paper