Zapara, M.M.ZaparaAugenstein, E.E.Augenstein2022-03-062022-03-062018https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/258694Bauteile für Automobile und Maschinen werden häufig in mehreren Massivumformschritten hergestellt. Dabei können die Werkstoffe bis an die Grenze ihrer Verformbarkeit belastet werden und unsichtbare Schäden auftreten, die wichtig für die Lebensdauervorhersage eines Bauteils sind. Bisher gebräuchliche Computersimulationen zur Auslegung eines Bauteils können die Schädigungsentwicklung in mehrstufigen Prozessen nicht immer präzise genug berechnen, um Ort und Zeitpunkt eines Materialversagens vorherzusagen. Dies leistet nun ein neues Simulationsmodell, das am Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM in Freiburg entwickelt wurde.deMassivumformungStahlSchädigungModellierung620Kaltmassivumformung: Auch komplexe Bauteilherstellung virtuell und kostengünstig designenjournal article