Höhne, Carl-ChristophCarl-ChristophHöhneVogt, ClaudiaClaudiaVogtKroke, EdwinEdwinKrokeBöhme, UweUweBöhme2025-11-102025-11-102025-07-31https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/498902Die Erfindung betrifft in einem ersten Aspekt Heptazin-Derivate der Formel (I)wobei jeweilsX, Y, Z jeweils ein Sauerstoff- oder ein Schwefelatom ist;R1, R2gleich sind und ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus verzweigtem und unverzweigtem C1 bis C20 Alkylrest und C6 bis C12 Arylrest, wobei der C6 bis C12 Arylrest mindestens einen Substituenten ausgewählt aus Wasserstoffatom und verzweigtem und unverzweigtem C1 bis C10 Alkylrest aufweist;R4, R5gleich sind und ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus verzweigtem und unverzweigtem C1 bis C20 Alkylrest und C6 bis C12 Arylrest, wobei der C6 bis C12 Arylrest mindestens einen Substituenten ausgewählt aus Wasserstoffatom und verzweigtem und unverzweigtem C1 bis C10 Alkylrest aufweist;R7, R8gleich sind und ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus verzweigtem und unverzweigtem C1 bis C20 Alkylrest und C6 bis C12 Arylrest, wobei der C6 bis C12 Arylrest mindestens einen Substituenten ausgewählt aus Wasserstoffatom und verzweigtem und unverzweigtem C1 bis C10 Alkylrest aufweist.Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft die Verwendung eines Heptazin-Derivats der allgemeinen Formel (I) gemäß des ersten Aspektes der Erfindung als Flammschutzmittel für einen Kunststoff. In einem dritten Aspekt betrifft die Erfindung einen flammgeschützten Kunststoff, umfassend mindestens ein Heptazin-Derivat der allgemeinen Formel (I) gemäß des ersten Aspekts der Erfindung und einen Kunststoff. Ein vierter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Heptazin-Derivats der allgemeinen Formel (I).dePhosphorhaltige s-Heptazin-Verbindungen als FlammschutzmittelpatentDE102024200826 A1DE202410200826