Under CopyrightFandrich, R.R.Fandrich2022-03-0629.9.20111999https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/27348310.24406/publica-fhg-273483Zur Eliminierung persistenter, biologisch wenig abbaubarer organischer Störstoffe insbesondere bei der Trinkwasseraufbereitung werden in der Regel die Ozonung oder die H2O2/UV-C-Oxidation eingesetzt. Während die Ozonung durch zusätzliche Dosierung von H2O2 unterstützt werden kann, ist eine Optimierung des H2O2/UV-C-Prozesses durch Ausnutzung der photokatalytischen Wirkung von TiO2 denkbar. Im Rahmen der Arbeiten werden die Einsatzmöglichkeiten des Systems TiO2/UV-C mit und ohne H2O2 zunächst unter Verwendung von Modellschadstoffen systematisch untersucht. Aufbauend auf diesen Untersuchungen wird am Beispiel der EDTA-Eliminierung aus Rohwasser zur Trinkwasseraufbereitung die Eignung von H2O2/UV-C im Vergleich zu den Varianten O3 bzw. O3/H2O2 betrachtet, um abschließend die Optimierungspotentiale durch Einsatz von TiO2 in Kombination mit H2O2/UV-C nachzuweisen.dedrinking-water-treatmentpollutant degradationethylenediaminetetraacetic acid (EDTA)ultraviolet (UV)hydrogen peroxideH2O2-UV-Oxidationadvanced oxidation process (AOP)radiationtitanium dioxidephotocatalystSchadstoffabbauEthylendiamintetraessigsäure (EDTA)Ultraviolett (UV)erweitertes OxidationsverfahrenBestrahlungTitandioxidPhotokatalysatorTrinkwasseraufbereitungUV-C-OxidationWasserstoffperoxid620Untersuchungen zur oxidativen Eliminierung organischer Wasserschadstoffedoctoral thesis