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  • Publication
    Stuttgarter E-Business-Tage 2007. Anwenderforum Unternehmensportale. Effiziente Portalprojekte und Technologien in der Unternehmenspraxis
    (Fraunhofer IRB Verlag, 2007)
    Unternehmensportale sind ein unverzichtbares Instrument, um inner- und zwischenbetriebliche Geschäftsprozesse effizient umzusetzen. Portale integrieren betriebliche Anwendungen und gewährleisten damit durchgängige Prozesse, außerdem ermöglichen sie die Realisierung effizienter Geschäfts- und Arbeitsabläufe. Die Analyse und Konzeption über die Grenzen von Organisationseinheiten und Unternehmen hinaus stellen die Unternehmen bei Portalprojekten allerdings vor komplexe Herausforderungen in den Bereichen Projektorganisation, Prozessdesign und Technologie. Verfügbare Portal- und Technologielösungen bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten erfordern aber zugleich eine genaue Festelegung der eigenen Unternehmensanforderungen. Im Fokus des Anwenderforums Unternehmensportale stehen Praxisberichte aus Konzernen zur strategischen Ausrichtung und zum Einsatz von Enterprise Portals und zugehöriger Technologien sowie zur Unterstützung von Prozessen über Unternehmensgrenzen hinweg. Das Forum ist für Portalanwender ebenso ein Treffpunkt wie für Unternehmen, die sich in der Konzeptions- oder Einführungsphase befinden.
  • Publication
    Ein Architekturmodell für Portale im Technischen Vertrieb
    (Jost-Jetter Verlag, 2006)
    Gurzki, T.
    Die Dissertation befasst sich mit den Themenbereichen Technischer Vertrieb und Architekturen für Portale. Im Rahmen der Arbeit wird ein integratives Architekturmodell für Portale entwickelt, welches unter Berücksichtigung von Neu- und Bestandssystemen die Prozesse des Technischen Vertriebs abbildet. Hintergrund ist die zunehmende Notwendigkeit für Unternehmen, die sich mit dem Vertrieb technischer Produkte befassen, eine herausragende Position in Käufermärkten zu erreichen. Hierfür ist die Kundenbindung und Kundenansprache durch individuell an die Bedürfnisse der Kunden angepasste Prozesse zu intensivieren. Gleichzeitig besteht die Erfordernis die Effizienz in Bezug auf Zeit und Kosten im Vertrieb zu optimieren. Portale bieten eine technische Lösung für die Bereitstellung einer homogenen Benutzungsoberfläche mit dem Zugriff auf integrierte und personalisierte Prozesse. Die Integration von Prozessen in einem Portal erfordert eine umfassende Architektur, die auch die Einbindung der betrieblichen Informationssysteminfrastruktur beschreibt. Davon ausgehend identifiziert die Arbeit zunächst die grundlegenden Portaleigenschaften. Parallel hierzu werden die Leistungen und die Organisation des Technischen Vertriebs untersucht. Die Untersuchung aus Sicht des Software-Engineerings umfasst Softwarearchitekturen für die Erstellung webbasierter Anwendungen, wie z. B. eingebettete Skriptsprachen und die Plattform¬konzepte Java und .NET, Integrationsarchitekturen, Portalsoftware und Architekturmodelle für Portale. Ziel der Betrachtung ist eine Bewertung der Ansätze auf ihren Beitrag zu einer Architektur für Portale im Technischen Vertrieb. Es wird in den Betrachtungen das Fehlen eines vollständig ausgeprägten Architekturmodells festgestellt. Weitere Defizite stellen die mangelnde Definition funk¬tionaler Anforderungen an die Anwendungen des Technischen Vertriebs im Kontext von Portalen und die ungenügende softwaretechnische Strukturierung von Portalen dar. Auf Basis der identifizierten Defizite werden Kriterien für die spätere Bewertung des Architekturmodells erarbeitet. Grundlage des Architekturmodells für Portale im Technischen Vertrieb ist die portalspezifische Erweiterung eines allgemeinen Architekturmodells. Hierfür wird die ganzheitliche Informationssystemarchitektur (ISA) herangezogen, die die Bestandteile Strategie, Aufbauorganisations-, Prozess-, Anwendungs-, Daten- und Kommunikationsarchitektur sowie Infrastruktur umfasst. Die Teilmodelle Strategie und Aufbauorganisation werden im Rahmen der Arbeit durch die Vorgabe des Anwendungsfalls Technischer Vertrieb als gegeben vorausgesetzt. Die Prozessarchitektur umfasst eine Portalprozesslandkarte, die die im Portal abzubildenden kundennahen Prozesse darstellt. Die Anwendungsarchitektur beschreibt den Aufbau des Portals. Hierfür wird ein portalspezifisches 3-Schicht-Modell mit den Schichten Portalanwendungskomponenten, Portalsystem¬komponenten und Betriebliche Informationskomponenten abgeleitet. Es unterstützt Software¬komponenten im Sinne eines Komponentenmodells und eigenständige Systeme, die wiederum selbst nach beliebigen Schichtenmodellen aufgebaut sein können. Die Datenarchitektur stellt die Stamm- und Bewegungsdaten, die während der Laufzeit der Komponenten verwendet werden, in einer statischen Sicht in acht Grunddatenmodellen dar. Im Rahmen der Infrastrukturarchitektur werden die für den Betrieb des Portals notwendigen Funktionen beschrieben. Hierzu gehören insbesondere die Suche, das Authentifizierungs- und Rollenmodell, Single Sign On und das Personalisierungs- und Individualisierungsmodell. Enthalten ist ein Modell für die Abbildung der abstrakten Komponenten auf reale Systeme. Für die Kommunikationsarchitektur werden ein Schnittstellen- und Datenformatmodell entwickelt. Die Integration der einzelnen Komponenten wird mittels speziell auf die Anwendung in Portalen abgestimmten Integrationsmustern beschrieben. Diese Teilsicht des Modells beinhaltet eine Beschreibung von Adaptions- und Transformationsmethoden für Daten. Den Abschluss des Architekturmodells bildet eine in UML beschriebene Methodik für die Anwendung des Modells. Die Arbeit beinhaltet drei Einsatzfälle des Architekturmodells. Die abschließende Bewertung des praktischen Einsatzes zeigt, dass das Architekturmodell für Portale im Technischen Vertrieb den gestellten Anforderungen gerecht wird und einen geeigneten Ansatz für ein Architekturmodell darstellt.
  • Publication
    Stuttgarter E-Business-Tage 2005. Fachseminare
    (Fraunhofer IRB Verlag, 2005)
  • Publication
    Marktübersicht Portalsoftware 2005
    (Fraunhofer IRB Verlag, 2005)
    Vlachakis, J.
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    Kirchhof, A.
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    Gurzki, T.
    Ein Unternehmensportal ist eine Informations-, Kommunikations- und Arbeitsplattform, in der verschiedene Anwendungen integriert und über einen Zugriff aneboten werden, in der den Nutzern die Inhalte personalisiert und anforderungsgerecht verfügbar gemacht werden. Unternehmen, die das Potenzial eines Portals erkannt haben und eines einführen wollen, sehen sich allerdings vor der Aufgabe, die für sie und ihre Anforderungen am besten geeignete Software auszuwählen. Die vorliegende Marktübersicht bietet einen Überblick über mehr als 50 Produkte auf dem deutschsprachigen Markt und ist somit ein ideales Werkzeug für Entscheidungsträger im Unternehmen. Neben der reinen Auswahl einer Software stellen sich dem Unternehmen allerdings weitere Fragen: Welche Ziele werden mit der Einführung verfolgt, in welchem Umfang soll das Portal eingeführt werden, welche Mitarbeiter sind betroffen? Fraunhofer IAO hat mit der Portal Analyse und Design Methode PADEM ein Vorgehen entwickelt, dass Unternehmen bei der Konzeption und EInführung eines Portals unterstützt. Aufbauend auf Fraunhofer PADEM werden die einzelnen Phasen einer Portaleinführung und der Auswahl einer geeigneten Software betrachtet.
  • Publication
    Effiziente Portalprojekte in der Unternehmenspraxis
    (Fraunhofer IRB Verlag, 2004)
    Unternehmensportale sind ein unverzichtbares Instrument, um inner- und zwischenbetriebliche Geschäftsprozesse effizient umzusetzen. Portale integrieren betriebliche Anwendungen und gewährleisten damit durchgängige Prozesse. Die Analyse und Konzeption über die Grenzen von Organisationseinheiten und Unternehmen hinaus stellt Portalprojekte jedoch vor komplexe Herausforderungen in den Bereichen Projektorganisation, Prozessdesign und Technologie. Im Fokus des zweiten Anwenderforums Unternehmensportale stehen Praxisberichte aus den Anwendungsfeldern Geschäftskunden- und Mitarbeiterportale. Zunächst wird über das zielorientierte Vorgehen in Portalprojekten, aktuelle Technologien, Aspekte der Wirtschaftlichkeit und Organisation sowie über die Trends der kommenden Monate informiert. In zwei parallelen Sessions werden anschließend die Grundlagen für die Anwendungsbereiche Geschäftskunden- und Mitarbeiterportale vertieft. Hier präsentieren Anwender Lösungen aus der Praxis und zeigen Vorgehensweisen, individuelle Herausforderungen und innovative Ansätze auf.
  • Publication
    Informationslogistische Dienste für Unternehmensportale
    ( 2000)
    Föcker, E.
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    Lienemann, C.