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  • Publication
    Ein Schritt zurück zu den Kernkompetenzen
    Die aufwendige und teure Filiallogistik rückt in den Fokus- Wegen des aufstrebenden Online-Marktes soll das Personal künftig weniger mit Verräumen beschäftigt sein und sich stärker um die Kunden kümmern. Die Filiallogistik war viele Jahre lang ein eher stiefmütterlich behandeltes Thema, obwohl nach neuesten Erkenntnissen hier bis zu 53 Prozent aller Kosten in der Lieferkette anfallen. Im Rahmen der "Trendstudie Handelslogistik 2013" wurden Logistik-Manager und Marktleiter zu einer möglichen Effizienzverbesserung bei der Filiallogistik befragt. Der Autor der Studie, Dr. Volker Lange, beantwortet unsere Fragen im Interview.
  • Publication
    Management von Kernkompetenzen bei Technologieunternehmen
    Steigender Wettbewerb und der Übergang vom Verkäufer- zum Käufermarkt zwingen die Unternehmen, immer leistungsfähiger und kundenorientierter als ihre Rivalen zu werden. Dies erfordert eine laufende systematische Analyse der Marktanforderungen und die Entwicklung von Lösungsideen als Basis für Managemententscheidungen. Da Marktanforderungen selten nur einen Bereich in einem Unternehmen beeinflussen, sind die Anforderungsanalysen und Lösungsfindungsprozesse interdisziplinär mit Beteiligung mehrerer Fachbereiche durchzuführen. Vor allem die Entscheidungen über neue Produkte, neue Produktmerkmale und neue Märkte lösen viele unternehmensinterne und -externe Prozesse aus, die nur schwer rückgängig gemacht werden können. Jede falsche Entscheidung kann zum Verlust der Marktanteile, der Kernkompetenzen und der Wettbewerbsvorteile einer Organisation führen und die nachhaltige Existenz des Unternehmens gefährden.
  • Publication
    Instandhaltung ist Chefsache!
    ( 2008)
    Neuhaus, H.
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    Bandow, G.
    Instandhaltung ist ein integrierter Bestandteil der Wertschöpfungskette und ein strategischer Erfolgsfaktor-Technik allein sichert keinen Erfolg. Für den Unternehmenserfolg ist ein Höchstmaßan Sicherheit und Verfügbarkeit der Produktionsanlagen genauso entscheidend wie ein Höchstmaß an Qualität der erzeugten Produkte- und dabei spielt die Anlageninstandhaltung eine wesentliche Rolle. Als Antwort auf diese Anforderungen zeichnet sich daher auch ein Paradigmenwechsel in der Instandhaltung ab, der durch eine hohe Bedeutungszunahme dieser Aufgabe geprägt ist. Die traditionelle Sichtweise der Instandhaltung als Kostenfaktor oder auch als Rettungstruppe bei Produktionsausfällen wird abgelöst. Sie wird immer mehr als integraler Bestandteil der Wertschöpfungskette und strategischer Erfolgsfaktor gesehen. Eine erfolgreiche Umsetzung dieser Sichtweise muss auf den obersten Managementebenen der Unternehmen beginnen und von dort unterstützt werden. Eine rein technische Sichtweise kann die Erfolgspotenziale in der Instandhaltung nicht wirklich ausschöpfen.
  • Publication
    Bestimmung der Kompetenztiefe in der Instandhaltung für die Gestaltung von Dienstleistungspartnerschaften
    ( 2006)
    Götze, J.
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    Ryll, F.
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    Kutzler, T.
    Im Beitrag wird eine Methode zur Bestimmung der notwendigen Kernkompetenz in Unternehmen zum wirtschaftlichen und sicheren Betreiben komplexer technischer Objekte durch externe Dienstleister vorgestellt. Die Ermittlung erfolgt auf Grundlage der Analyse und detaillierten Bewertung einzelner Tätigkeiten, die rund um die Objekte zu erbringen sind und bildet den Ausgangspunkt für die Definition des Leistungsumfanges der zu erbringenden Leistung durch den Betreiber. Dabei wurden die Tätigkeiten den Hauptschwerpunkten Planung, Organisation, Entscheidung, Steuerung/Verantwortlichkeiten, Ausführung und Kontrolle zugeordnet. Das Ziel der Methode besteht darin, für die Kompetenztiefe einen quantitativen Wert zu ermitteln, der in den Grenzen von 0 bis 100 % liegt, wobei 0 bedeutet, dass für dieses technische Objekt keine Kompetenz benötigt wird. Das Outsourcing erfolgt dann zu 100 %. Das andere Extrem stellt die obere Grenze 100 dar, hier müssen alle Tätigkeiten im Unternehmen ausgeführt werden, ein Outsourcing kann nicht erfolgen. Die Methode kann universell eingesetzt werden. Eine weitere Methode wurde zur Ermittlung der Bedeutung von technischen Objekten analog entwickelt. Ein neues Betrachtungsfeld ergibt sich, wenn beide Methoden miteinander verknüpft werden. Hierdurch ergibt sich ein Bedeutungs-Kompetenz-Diagramm, in das sich alle technischen Objekte einordnen lassen. Damit kann der Objektbereich für das Anlagenmanagement mit Hilfe einer Clusterung kategorisiert werden.
  • Publication
    Betriebswirtschaftliche Bewertung der Fremdvergabe von Instandhaltungsleistungen
    ( 2006)
    Bandow, G.
    Im Beitrag wird der Begriff Instandhaltungsleistung definiert, betriebswirtschaftliche Grundlagen des Fremdfirmenmanagements erläutert, Vergabekriterien, Methoden sowie Möglichkeiten und Grenzen der Fremdvergabe von Instandhaltungsleistungen dargestellt.
  • Publication
    Neue Anwendungsfelder für Kernkompetenzen finden
    ( 2004)
    Weisbrod, B.
    ;
    Drachsler, K.
    Es wird gezeigt wie auf Basis vorhandener Kompetenzen eines Unternehmens neue Anwendungsfelder gefunden und evaluiert werden können.
  • Publication
    Sechs Schritte zur Einzigartigkeit
    ( 2003)
    Schnauffer, H.-G.
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    Staiger, M.
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    Kohlgrüber, M.
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    Jäger, D.
    Das Buch Das einzigartige Unternehmen hat den Anspruch zu zeigen, wie die Einzigartigkeit eines Unternehmens systematisch ermittelt und ausgebaut werden kann. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wird ein Referenzmodell vorgestellt, mit dem man in sechs Schritten zur Einzigartigkeit des Unternehmens gelangt. Der Einstieg ist eine Analyse, die allen Beteiligten deutlich macht wo das Unternehmen herkommt und in welcher Situation es sich gerade befindet. Dazu findet in einer Vorphase eine sog. Introspektion statt, d.h. eine Befragung von Führungskräften und ausgewählten Mitarbeitern, die einen Eindruck davon vermitteln, wie das Unternehmen funktioniert. Die Introspektion stellt sicher, dass das weitere Vorgehen auf den unternehmensindividuellen Kontext abgestimmt ist; außerdem hilft sie, Hypothesen zu generieren, wo strategische Potenziale im Unternehmen vorhanden sein können.
  • Publication
    Erfahrungen und Ausblick mit der Anwendung des potenzialorientierten Ansatzes
    ( 2003)
    Schnauffer, H.-G.
    ;
    Kohlgrüber, M.
    ;
    Jäger, D.
  • Publication
    Das einzigartige Unternehmen - Mit strategischen Potenzialen zur Differenzierung im Wettbewerb
    (Springer, 2003)
    Jenseits gängiger Managementkonzepte zeigt dieses Buch Möglichkeiten auf, wie Unternehmen auf Basis ihrer spezifisch gewachsenen Potenziale ihren Weg zur Einzigartigkeit finden können. Im Mittelpunkt des Ansatzes steht der Potenzialscanner : diese Toolbox hilft, die bereits vorhandenen, aber nicht bekannten oder nicht systematisch genutzten Stärken des Unternehmens zu identifizieren, die als verborgene Schätze in Fähigkeiten, Wissensbeständen, spezifischen Abläufen o-ä. liegen können. Sechs Fallbeispiele schildern konkrete Anwendungsfälle aus Unternehmen und zeigen, mit welchem Ergebnis der Potenzialscanner dort eingesetzt wurde. Lessons learned runden die Darstellungen ab.
  • Publication
    Einzigartigkeit planbar machen das UNIKAT-Strategieverständnis
    ( 2003)
    Schnauffer, H.-G.
    ;
    Kohlgrüber, M.