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    Relevanz der Kennzeichnung unter dem Aspekt "Industrie 4.0"
    Eine Erörterung über die Kennzeichnungsrelevanz unter dem Aspekt ,,Industrie 4.0" wird einfacher verständlich, wenn man die aktuelle Phase der industriellen Entwicklung in ihren historischen Kontext stellt. Wir unterscheiden folgende Epochen der Industrialisierung: Die Mechanisierung der Produktion wurde durch den Maschinenbau beziehungsweise durch Wasser- und Dampfkraft Ende des 18. Jahrhunderts möglich und bildete die erste industrielle Epoche. Die zweite Phase bedeutete die Massenproduktion, die mit der Elektrifizierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts möglich wurde. Darauf folgte die Automatisierung der Produktion durch Elektronik und Informationstechnologien in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts. Und heute wird unter dem Begriff "Industrie 4.0" die vierte industrielle Revolution verstanden, die mit der Einführung von "Cyber-physischen Systemen", dem "Internet der Dinge", und daraus erwachsenden Möglichkeiten der intelligenten und lernfähigen Informationsverarbeitungen ihre Bestimmungsgrößen hat. Inhalt: 8.1 Cyber-physische Systeme: Auf dem Weg zum "Internet der Dinge", S.149-150 8.2 Informationstechnologie optimiert die Produktion, S. 151-1528.3 Kennzeichnung als Kernvoraussetzung, S. 152 8.4 Produktqualität durch Kennzeichnung, S. 152-154 8.5 Anforderungen an "Kennzeichnungen 4.0", S. 154-155 8.6 Ein Blick in die Praxis, S. 155-158
  • Publication
    Intelligente Verpackung durch den Einsatz von elektronischen Labeln
    ( 2009)
    Hossain, N.
    Die Radio Frequency Identification wird als eine der Schlüsseltechnologien für die Entwicklung einer effizienten europäischen Wirtschaft eingeschätzt. Daher bestehen nicht nur auf Bundes- sondern auf Europäischer Ebene enorme Bestrebungen die RFID Technologie in Anwendungen zu fördern. Der Bereich der Kunststoffverpackungen stellt für RFID einen idealen Anwendungsrahmen dar. Hochwertige Kunststoffverpackungen werden meist mehrfach genutzt. Somit lässt sich ein Business Case darstellen, der durch den Vorteil der automatischen und der kontaktfreien Identifikation begründet ist. Zusätzlich werden elektromagnetische Wellen, die für die Datenübertragung genutzt werden, nur wenig von Kunststoffen beeinflusst. Im Einsatz auf Kunststoffbehältern, die sehr zahlreich in der Automobilindustrie und beim Transport von frischen Konsumgüter einsetzen werden, liegt daher einer ersten Anwendungsbereich in denen sich RFID in den letzten nach und nach etabliert hat. Das vorliegende Manuskript zeigt den Stand der Technik von RFID auf und geht auf ein Beispielprojekt für den RFID Einsatz auf Kunststoffbehälter der Fleischverarbeitenden Industrie ein. Abschließend wird ein Ausblick auf Anwendungsfehler zum Thema Internet der Internet der Dinge gegeben.
  • Publication
    Software in der Logistik. Weltweit sichere Supply Chains
    Die Sicherstellung der Daten und Prozesse ist eine der wesentlichen Grundsätze des Supply Chain Managements und der zentrale Nutzen einer gut organisierten Logistik. Die Sonderpublikation von LOGISTIK HEUTE widmet sich den Herausforderungen, die vor allem auch mittelständische Unternehmen bei der internationalen Vernetzung ihrer Lieferketten zu beachten haben.
  • Publication
    Software in der Logistik - Prozesse, Vernetzung, Schnittstellen
    Der neue und vierte Band der erfolgreichen Ratgeberreihe Software in der Logistik aus dem Münchner Huss-Verlag veröffentlicht die neuesten Ergebnisse aktueller Marktstudien des Fraunhofer IML und klärt wichtige Fragestellungen, die sich bei der Einführung von SCM, ERP, WMS und TMS stellen. Auch der Entwicklung der RFID-Technologie kommt in dieser Sonderpublikation des Fachmagazins LOGISTIK HEUTE wieder eine große Bedeutung zu. Wie weit hat sich die RFID-Technologie im Zusammenspiel mit den anderen Ident-Technologien mittlerweile entwickelt?
  • Publication
    RFID markiert einen neuen Anfang in der Logistik
    Für Prof. Dr. Michael ten Hompel ist die RFID-Welle nicht mehr zu stoppen. Einen Technologiesprung erwartet der Leiter des Fraunhofer IML mit den so genannten Polymer-Transponder, die sich günstiger als konventionelle Chips herstellen lassen.
  • Publication
    RFID 2004 - Fraunhofer AutoLog Studie
    Der RFID-Technologie wird ein enormes Entwicklungspotenzial in den nächsten 5 Jahren vorausgesagt. Analysten erwarten allein für den europäischen Markt im Handelsbereich einen Umsatz von 2.5 Mrd. Euro bis 2008 [1]. Die Hoffnungen und Erwartungen seitens des Handels und der Industrie an diese Technologie konzentrieren sich vordergründig auf Rationalisierungs- und Optimierungspotenziale in der logistischen Lieferkette durch verbesserte Identifikation. Auf der anderen Seite wird zunehmend die Leistungsvielfalt diese Technologie wahrgenommen und findet Eingang in die strategischen Planungen der Unternehmen. Anlaog zur Vielzahl der Ideen zukünftiger Anwendungen wächst die Unsicherheit hinsichtlich der Zukunftsfähigkeit dieser Technolgoie. Welche differenziert bewerteten Einheiten dieser Technologie werden sich durchsetzen? Wird es branchenspezifische oder eher anwendungsorientierte Lösungen geben? Die Anforderungen und Erwartungen der Anwenderseite und die Einschätzungen der Technolgieentwickler finden sich in unzähligen singulären Veröffentlichungen und Studien. Was derzeit fehlt, ist ein umfassender Überblick, der beide Seiten zusammenführt.
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    Warehouse Management Systeme
    ( 2001) ;
    Wölker, M.
    Das richtige Warehouse Management System sorgt unterhalb des Warenwirtschaftssystems für die Kundenzufriedenheit. Häufig sind die Software-Tools jedoch nicht kompatibel. Abhilfe steht jedoch bereit: MyWMS heißt eine Opensource-Technologie des Dortmunder Fraunhofer Instituts für Materialfluss und Logistik. MyWMS schafft eine neutrale Referenz als Basis für ein Warehouse Management System. Als Beispiel sei an dieser Stelle die Datenerfassung angeführt, die mittels Barcode (ohne die ein WMS nicht arbeitet) durchgeführt wird. Für den Bereich der Datenerfassung integriert die Cognid Consulting GmbH die Unified Datacapture Technology, die weitestgehend Neutralität in der verwendeten Identifikationstechnik herstellt.
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    Automatische Identifikation. Kommunikation in der Logistikkette
    (Umschau Zeitschr.-Verl., 1998)
    Die Beiträge dieses Konferenzbandes befassen sich mit folgenden Themen: Auto-ID (Informationen für die transparente Logistik); Barcode, Tags and Chips - die richtige Technologie für jeden Einsatz; ID-Systeme in der Anwendung.
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    Europäische Distributionsketten : Wettbewerbsfähiger Güterumschlag durch Information und Automatisierung
    ( 1998)
    Schreiber, T.
    In dem EU-Projekt BE-7494 sind durch die Partner aus vier Ländern das Marktsegment des europaweiten Packstückversandes konzeptionell neu geordnet und mit einem offenen Informationssystem für eine pluralistische Kooperation über Ländergrenzen hinweg, entwickelt worden. Zusätzlich wurden Automatisierungslücken bei der Handhabung von Packstücken und Mehrwegbehältern, auch im Mix, geschlossen. Dabei wurden Packmustergeneratoren zum Palettieren und Sensortechniken zum Depalettieren verbessert. Parallel hierzu eröffnen Identifikationstechniken in Verbindung mit EDI/EDIfact nicht nur eine permanente Sendungserfolgung zur verbesserten Disposition der Ressourcen, sondern ermöglichen ebenso ein sensorloses Depalettieren.